Die Aurora ist ein Alterra-Langstreckenschiff, welches auf dem Planeten 4546B im Ariadne-Arm notlandete.
Ausstattung
In-Game-Beschreibung
Ingenieursbereich
Die Aurora war dafür ausgelegt, für längere Zeit für sich selbst zu sorgen und war (laut einer Werbebroschüre über den Start der Aurora) mit fortschrittlichen Wärme- und Kernenergie-Anlagen ausgestattet. In dem Datenbank-Eintrag über den Zustand der Aurora verfügt diese einen Dunkle-Materie-Ionenantrieb V8.
Zudem gab es eine bemannte Robotik-Abteilung, eine fortgeschrittene Scanner-Abteilung, Langstrecken-Kommunikationsrelais und einen 0,25 km³ großen Frachtraum für die Phasentor-Apparaturen.
Wohnbereich
Neben den Unterkünften für 150 Personen verfügt die Aurora über mehrere Kantinen, von denen eine von Ozzy betrieben wird und zahlreichen Freizeit-Einrichtungen inklusive VR-Raum und virtuellem Kino.
Notfall-Ausstattung
Für den Notfall verfügte die Aurora über 50 Rettungskapseln, die insgesamt 100 Personen retten konnten. Die Kapseln 1 bis 25 befanden sich dabei der dem Krater ausgerichteten Backbordseite, die Kapseln 26 bis 50 auf der dem Kraterrand ausgerichteten Steuerbordseite.
Exterieur
Die Aurora ist ein weiß-orangenes Raumschiff, welches bei seinem Absturz die Absturzzone bildete, eines der größten Biome in Subnautica. Trotz dass es im Wasser liegt ragt es über 100 Meter in die Höhe und ist durch seine schiere Größe und die brennende Außenhülle von überall her zu sehen.
Sofern das Schiff aufgrund einer Quantendetonation der beschädigten Maschinen in die Luft fliegt, fehlt ihm ihr Bug und ihr Heck weißt deutlich größere Schäden auf als vorher. Die Kommandobrücke, welche normalerweise auf dessen Oberseite thront, bricht dabei zusammen.
An der Bruchstelle des Schiffes biegen sich mehrere Bodenplatten nach unten und bilden so eine Rampe hinauf in den intakten Bereich des Schiffes. Dort liegen zahlreiche Trümmer, immer noch funktionierende Flutlichter und mehrere Versorgungskisten. Zudem laufen dort mehrere Höhlenkrabbler herum, die menschliche Überreste in ihren Mägen haben.
Es gibt insgesamt zwei Zugänge zum Schiffsinneren: Einen nahe der Wasseroberfläche und einer oberhalb der Rampe. Letzterer ist dabei am einfachsten zu betreten, da man nur einen Feuerlöscher braucht.
Interieur
Verwaltung
Sofern man die Rampe erklommen hat und vor dem brennenden Eingang steht, befindet man sich bei den Luftschleusen, die man jedoch aufgrund der dort liegenden Trümmerteile als solche erkennen kann. Sobald man das Feuer im Eingang gelöscht und/oder umgangen hat, findet man sich in einem T-förmigen Korridor links befindet sich die Verwaltung, in der lediglich zwei Schreibtische, ein großer Schrank und das Krebs-Poster "Land" aufzufinden sind. Auf einer Konsole befindet ein Datenbank-Eintrag über den Start der Aurora und dessen Mission im Ariadne-Arm. Auf einem der Schreibtische liegt ein PDA mit mehreren Notizen, zudem der Zugangscode zum Frachtraum gehört: 1454. Auf der Gegenüberliegenden Seite führte ein Weg in den Frachtraum 3, der jedoch einbrach und nun in einen anderen Frachtraum führt. Vor dem Abgang liegt ein PDA, auf dem eine Unterhaltung zwischen Chefingenieurin Yu und Ingenieur Berkeley aufgezeichnet ist, und ein Schubkanonen-Fragment.
Frachtraum
Im Frachtraum befinden sich zahlreiche Kisten, die durch den Absturz kreuz und quer durch den Raum geschleudert wurden. Durch die brennenden Löcher in der Decke fliegen Funken in den Raum darunter und die gesamte Decke ist mit Rauch verdeckt. Auf einem zurückgelassenen PDA auf dem Boden ist das Trans-Staat-Profil der Alterra-Gesellschaft gespeichert, neben dem PDA führt ein Lastenaufzug hinunter, der halb überschwemmt ist. Von da aus gelangt man durch einen T-förmigen Korridor zum Seemottendock, zum Maschinenraum und zum Umkleideraum.
Seemottendock
Um Zugang zum Seemottendock zu erhalten, muss man die beschädigten Kabel neben der Tür reparieren. Sobald man den Raum betreten kann, können in dem halb gefluteten Raum zwei Dockstationen und ihre Kontrollpulte, ein paar Schränke sowie eine kaputte Seemotte gefunden werden. Auf dem PDA am Boden liegt ein etwas verstörendes Protokoll eines VR-Raum-Programms mit dem Namen Wuesteninseldrama.vrat.
Maschinenraum
Der große, quadratische und halb geflutete Raum beherrbergt die vier großen Antriebseinheiten, die durch die zahlreichen Lecks funken. Für die Beleuchtung sorgt sie brennende Decke. Abgesehen von den Laufstegen, die sich um den Antrieb winden, und dem Zyklop-Maschineneffizienzmodul in einer Konsole befindet sich nichts weiteres in dem Raum.
Umkleideraum
Die zahlreichen Umkleideschränke geben dem Umkleideraum ihren Namen und heben sich durch ihre weiße Verkleidung von anthrazitfarbenen Boden ab. In einem der zurückgelassenen PDAs ladet Huggins seinen Kollegen namens Wilson ein, um mit einem VERDAMMT COOLEN EXOSKELETT (mit fast absoluter Wahrscheinlichkeit ein Krebs-Anzug) in den Tiefen des Alls auf der Außenhülle des Schiffes herumzuspielen, in dem anderen kann man Informationen über die Hilfsmissionsbefehle der Aurora finden, die besagen, dass die Besatzung der Degasi gerettet werden muss. Neben mehreren Gegenständen zum Einsammeln befindet sich dort der Aufgang zum Krebs-Dock.
Krebs-Dock
Nachdem man den Kabelkasten neben der Tür repariert hat, gelangt man in das brennende und halb zerstörte Krebs-Dock gelangt. Es verfügt über insgesamt zehn Dockstationen, sechs an der Decke, vier gegenüber der Ladeluke am Boden. Letztere befindet sich im Nordosten und steht halb unter Wasser, welches durch den eingestürzten Boden eintrat. Im Südwesten, hinter den vier Boden-Dockstationen, befindet sich eine Plattform, von der aus man die Krebs-Anzüge über Treppen betreten konnte. Von dort aus gelangt man zu den Wohnräumen.
Von den zehn Dockstationen sind lediglich fünf Krebs-Anzüge noch in ihren Stationen. Wo sich jedoch die restlichen fünf befinden, ist unklar. Aufgrund zuvor gefundenen PDA-Einträgen könnte es sein, dass sich zumindest zwei Anzüge auf der Außenhülle der Aurora befinden haben könnte, als diese abgeschossen wurde. Dies würde erklären, wie Teile des Krebs-Anzuges in die Biome des Kraters gelangen konnte, da es sonst keine Möglichkeit gab, dass die Anzüge ihr Dock verlassen haben. Es könnte jedoch sein, dass es ein zweites Krebs-Dock auf der Aurora gab, genauso wie es zwei Seemottendocks gab. Was jedoch mit den fünf fehlenden Anzügen passiert ist, ist unbekannt.
Wohnräume
Über eine mit Kisten verstellte Treppe können die Wohnräume erreicht werden, die an einem T-förmigen Korridor legen. Betritt man den Bereich, befindet sich zur Linken Ozzys Kantine und zur Rechten ein Lebensmittel-Lagerraum. In der brennenden Kantine befinden sich mehrere Speisegarnituren, eine Theke, einen Verkaufsautomaten und ein "Keep calm"-Poster. Die Tür hinter der Theke ist zwar verschlossen, führt aber sehr wahrscheinlich in die Kombüse. Die Speisekarte, welche an der Wand hängt, informiert über die angebotenen Speisen.
SNAPBLU | |||
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BEILAGEN | DINNER | HOURS 4-9
OPEN ALL WEEK |
WILLKOMMENSCHAUT EUCHUNSERESPECIALS AN |
GEBACKENE KARTOFFELN | HÜHNER- & SCHWEINEFLEISCH | ||
KRAUTSALAT | GEGRILLTES, GESCHNITTENES RINDFLEISCH | GRENZGÄNGER | |
MAKKARONI MIT KÄSE | GEBACKENE BOHNEN | RABATT | |
KNOBLAUCHBROT | SCHINKEN UND KÄSE | VERFÜGBAR | |
PLÄTZCHEN | |||
Auf dem PDA auf der Theke steht das Tagesmenü, welches Raumbärchensuppe, Cottage Pie ODER Nahrungsblock sowie Trockenobst und Nüsse angeboten.
Etwas weiter den Korridor entlang befinden sich zwei verschlossene Räume, nur um sich nach Nordwesten und Südosten aufzuteilen.
Im Nordwesten befinden sich die Kabinen 4, 5, 6 und 7. In jeder von ihr befinden sich vier Betten, vier Schränke und eine Bank in der Mitte. Kabine 4, diejenige mit dem geringsten Schaden, verfügt über ein Krebs-Poster "Meer" und ein PDA, in dessen Aufzeichnung sich Wilson von Elheim trennt. Die beiden besetzten die Betten im Nordwesten des Raumes. Kabine 5 ist verschlossen und von heruntergefallenden Stahlträgern versperrt. In Kabine 6, wo die Möbel etwas verrutscht sind, liegt eine Reisetasche, ein Medikit und ein "Natural Selection 2"-Poster. In der brennenden Kabine 7 ist die Decke eingestürzt und die fünf Betten und Schränke alle an der Wand stehen. Neben einer weiteren Reisetasche findet sich ein PDA mit einer Broschüre zum Thema Alterra und Wohltätigkeit.
Gegenüber davon befinden sich die Kabinen 1 bis 3 sowie die Kabine des Kapitäns. Mit dem zuvor gefundenen Code 1869 gelangt man in Kabine 1, welche Huggins gehörte. Darin befindet sich ein Bett, ein Schreibtisch, auf dem eine Kappe liegt, zwei Schränke mit dem Gorge-Plüschtier, einem Drachen-Plüschtier, und eine weitere Reisetasche. Das auf dem Bett liegende PDA gibt Auskunft darüber, was Alterra von persönlichen Beziehungen hält. Kabine 2 ist ebenfalls gesperrt, doch in Kabine 3 mit ihren vier Betten hängt ein Krebs-Poster "Land" an der Wand und drei Reisetaschen stehen auf dem Boden.
Um in das Kapitäns-Quartier zu gelangen, braucht man den Code, der mit einer Nachricht vom Alterra-Hauptquartier gesendet wird, 2679. In der Kabine selbst befindet sich ein Bett, ein Schreibtisch und ein Schrank, und in einer Ecke steht eine Datenkonsole, auf der das Protokoll der Langstrecken-Kommunikationsrelais geladen ist. Neben einer Aurora-Miniatur findet sich dort das Aurora-Poster. Auf dem Bett liegenden PDA ist das Logbuch des Kapitäns, wo jedoch das VR-Raum-Protokoll des Programms CraigMcGillSimulator.vrat gespeichert ist.
Zwischenboden
Durch das Loch im Boden des Krebs-Docks kann man zum Flugschreiber gelangen und muss sich dafür durch ein Wirrwarr aus Trümmern, Rohren und Kisten manövrieren.
Flugschreiber
Der Raum, indem sich der Flugschreiber befindet, ist zweistöckig und erinnert an das Innere des Zyklopen. Zugang erhält man über zwei Eingänge, wovon jedoch der obere mit Trümmern versperrt ist. Stattdessen gelangt man vom Krebs-Dock durch die Zwischendecke zum Flugschreiber. Da der Raum fast vollständig voll Wasser ist, kann man trotz fehlender Leiter die untere Ebene erreichen. Dort angekommen findet sich die Datenkonsole des Flugschreibers. Falls man die Dateien von dort herunterlädt, kann man sich ein genaueres Bild vom Absturz machen. Durch den unteren Zugang gelangt man zu einer versiegelten Tür, hinter der sich das Labor befindet.
Labor
Das Labor ist ein mehrräumiger Bereich, den man über den Raum des Flugschreibers erreichen kann. In einem größeren Raum befinde sich eine zylinderförmige funktionslose Apparatur, dessen Stromkabel Funken ausstoßen. Durch ein Loch in der Wand gelangt man in einen Lagerraum, dessen Decke heruntergefallen ist und mit den Korridoren darüber verbunden ist. Zwei Türen führen in das Labor, die man mit dem Code aus einem PDA vom Boden erfahren kann, 6483. Darin befinden sich neben den Trümmern mehrere Forschungsstationen, ein robotischer Arm, mehrere Schränke und eine Datenkonsole, auf dem die Baupläne einer Stoßkanone gespeichert sind. In einem PDA findet sich ein Bericht bezüglich eines Schwarmbewusstseins auf Strader IV.
Korridore
Die Korridore oberhalb des Labors verbinden dieses mit dem wassernahen Eingang des Schiffes. Um dort hereinzukommen, müssen mehrere Kisten und ein Schreibtisch mit einer Schubkanone weggeschleudert werden. Als das Schiff noch funktionsfähig war, war der Boden in einem der Korridore nicht beschädigt und damit nicht mit dem Labor verbunden. Stattdessen würde eine Tür an einen unbekannten Ort führen.
Wrackteile
Siehe Hauptartikel: Wrack
Während dem Absturz der Aurora lösten sich mehrere Teile des Innenleben des Schiffes und stürzte auf den Meeresgrund. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese auf der Steuerbordseite gelegen waren.
Sonstige Trümmer
Safe Shallows
In den Safe Shallows befindet sich ein kleines Trümmerfeld, bestehend aus Teilen der Außenhülle, Stahlträgern, Frachtkisten, einem Gabelstapler, einem Stück Lüftungsschacht, ein Flüssigkeits-Analysator sowie einen Mülleimer.
Sonstige Räume
Kommandobrücke
Die Kommandobrücke, der Einfachheit halber nur Brücke genannt, ist eine Struktur auf dem Rumpf der Aurora, von der aus das Schiff kommandiert wird. Es ist der Arbeitsplatz des Kapitäns und seiner Offiziere. Von dort aus wurde das Notsignal abgesendet, die Evakuierung befohlen und eine kontrollierte Notlandung herbeigeführt. Nach der Quantendetonation der Aurora brach die Stütze der Kommandobrücke und landete auf dem Rumpf. Sie ist zudem der Ort, an dem Kapitän Hollister verstarb.
Frachtraum 3
Frachtraum 3 ist für den Spieler unzugänglich, doch der Eingang, welcher sich gegenüber der Verwaltung befindet sich sichtbar und ausgeschildert, jedoch verschlossen. Dort soll es vor der Ankunft auf 4546B zu einem Unfall mit der unsachgemäßen Anwendung einer Stoßkanone in Kombination mit einer modifizierten Batterieladestation gegeben haben und alle getrockneten Desserts (abgesehen vom Trockenobst und den Nüssen) in den Weltraum geblasen worden.
Seemotten-Bucht
Die Seemotten-Bucht ist eines der Wrackteile, sie sich beim Sinkflug der Aurora lösten und dabei fast Ozzys Rettungskapsel traf. Sie darf nicht mit dem Seemotten-Dock verwechselt werden, welche weiterhin Teil der Aurora ist. Der Unterschied zwischen Seemotten-Bucht und -Dock ist jedoch unklar.
Geschichte
Absturz auf 4546B
Während die Aurora den Planeten 4546B umrundete, um nach der Degasi und dessen Insassen zu suchen, wurde sie von der Quarantäne-Vollstreckungsplattform abgeschossen, was einen schweren Hüllenbruch auf der Steuerbordseite verursachte und die Rettungskapseln 26 bis 50 unbrauchbar machte. Kapitän Hollister, der Kapitän der Aurora, setzte 6 Minuten vor dem Aufprall auf die Oberfläche einen Notruf ab ordnete die Evakuierung an, wodurch mehrere Insassen in den Rettungskapseln 1 bis 25 das Schiff vor dem Aufprall verlassen konnten, darunter Ryley Robinson in Rettungskapsel 5, welcher der Spielercharakter ist. Sobald alle Kapseln abgesetzt waren, geriet die Aurora in die Atmosphäre des Planeten und landete kurz darauf. Durch den Aufprall wurde der Antriebskernschild beschädigt und radioaktive Strahlung begann auszutreten.
In den ersten 8 Stunden nach dem Aufprall geschahen mehrere Dinge: Nur 9 der 25 Rettungskapseln haben es geschafft, im Krater zu landen, der Rest landete sehr wahrscheinlich weit außerhalb oder wurde durch die Trümmer der Aurora zerstört. Jedoch überlebten die Überlebenden meist nicht lange, da es aufgrund von Schwierigkeiten mit der Technik und der heimischen Fauna zu mehreren Katastrophen kam. Einzig die Chefingenieurin Yu und der Zweite Offizier Keen konnten lange genug überleben, um zum Sammelpunkt zu gelangen. Doch da Yu zur Aurora gelangen möchte, um nach Hilfe zu rufen, verstarben beide ebenfalls, sodass die Sensoren der Aurora nach 8 Stunden nur noch ein lebendes menschliches Lebenszeichen entdecken konnte, das von Ryley Robinson. Ungefähr zur gleichen Zeit sendete die Alterra-Zentrale die Rettungspläne an das Hochsicherheitsterminal in der Kabine des Kapitäns. 13 Stunden nach dem Aufprall versagten die Überwachungssysteme der Aurora und der Flugschreiber hörte auf, zu funktionieren.
Subnautica
Das Spiel beginnt mehrere Tage nach dem Aufprall damit, dass Ryley von dem abstürzenden Schiff in Rettungskapsel 5 flieht und kurz vor einer Explosion entkommt. Durch dessen Erschütterung löst sich der Feuerlöscher und eine Metallplatte von ihren Plätzen und Letztere sschmettert gegen Ryleys Gesicht und macht ihn bewusstlos. Als er kurz darauf wieder erwacht, ist seine Rettungskapsel auf der Wasseroberfläche gelandet und das Innere seiner Kapsel steht in Brand. Nach einem kleinen Kampf mit dem Sicherheitsbügel seines Sitzes, kann er sich frei bewegen.
Ab hier beginnt das eigentliche Spiel. Der Spieler löscht das Feuer und kann nun die Rettungskapsel verlassen. Wenn man dies tut, sieht man in der Ferne das beschädigte Raumschiff im Meer liegen. Sich dem Schiff zu nähern, ist unmöglich, da durch die beschädigten Maschinen das gesamte Gebiet um das Schiff radioaktiv verstrahlt ist.
Recht früh im Spielverlauf meldet sich Ryleys PDA bei ihm und warnt davor, dass der Antrieb der Aurora explodieren wird. Kurze Zeit später meint das PDA, dass der Antrieb in den nächsten 2 Stunden explodieren wird. Tatsächlich aber dauert es noch mehr als einen Tag, bis das Schiff in die Luft fliegt. Dabei meldet sich das PDA wieder und zählt von zehn herunter, und die große Druckwelle der Explosion fegt über den Krater. Durch die Explosion verschiebt sich das Wrack um ein paar Meter.
Im Spielverlauf meldet sich das Alterra-Hauptquartier und meint, sie haben den Bauplan einer Neptun-Rettungsrakete an das immer noch funktionierende Kommunikationsrelais der Aurora geschickt, womit Ryley von dem Planeten fliehen kann. Daher muss sich dieser an Bord des Schiffes begeben und danach suchen.
Missionen
Um in alle Bereiche zu gelangen, braucht der Spieler mehrere Feuerlöscher, einen Laserschneider, ein Reparaturwerkzeug und eine Schubkanone.
Hauptmission
Die Hauptmission besteht darin, in das Innere der Aurora vorzudringen und die Baupläne der Neptun-Rakete aus der Kabine des Kapitäns zu bergen. Der Zugangscode wird dabei in einer Nachricht des Alterra-Hauptquartiers erwähnt.
Nebenmissionen
Maschinenraum
Ein wichtiger Punkt im Spiel ist es, den Maschinenraum der Aurora zu betreten. In diesem befinden sich 4 beschädigte Generatoren, welche die Strahlung im Umkreis des Schiffes verursachen. Mit dem Reparaturwerkzeug sollen die Lecks geschlossen werden. Da der Raum halb geflutet ist, in dem sich mehrere Bluter befinden, wird geraten, ein Überlebensmesser sowie ein paar Erste-Hilfe-Kästen bei sich zu tragen.
Absturz der Degasi
An Bord befinden sich mehrere PDAs, in denen eine geheime Mission erwähnt wird, die besagt, dass nach der Besatzung der Degasi gesucht werden soll.
Passagierliste
Auf der Aurora befanden sich 157 Personen. Dies ist eine Auflistung aller bekannten Passagiere/Besatzungsmitglieder und dessen Rettungskapsel.
Name | Rettungskapsel | Informationen | Status |
---|---|---|---|
Kapitän Hollister | Keine |
|
Verstarb beim Absturz der Aurora auf 4546B |
Ryley Robinson | 5 |
|
Lebend |
Chefingenieurin Yu |
|
Verstorben | |
Ingenieur Berkeley |
|
Verstorben | |
Ozzy | 17 |
|
Verstorben |
17 |
|
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Joichi Khasar | 13 |
|
Verstorben |
Elheim |
|
Verstorben | |
Wilson |
|
Verstorben | |
Huggins |
|
Verstorben |
Sammelgegenstände
In der Aurora befinden sich mehrere Gegenstände, von Modulen für den Zyklopen bis hin zu dekorativen Figuren.